Frieren Männerschneller als Frauen?
Ein Forschungsteam unter der Federführung von Wissenschaftlern der Universität Marburg hat herausgefunden, dass männliche Mäuse kälteempfindlicher sind als weibliche Mäuse. Der Grund dafür liegt in einem bestimmten Ionenkanals in ihrer Haut. Dieser Ionenkanal, genannt KCNQ1, ist ein Kältesensor und reagiert auf Temperaturänderungen. Er ist bei männlichen Mäusen aktiver, weil er durch das männliche Hormon Testosteron angeregt wird, während er durch das weibliche Hormon Östrogen gehemmt wird. Im Ergebnis heißt das, dass männliche Mäuser schneller frieren als weibliche. Ob sich die Ergebnisse der Forschungsgruppe auf den Menschen übertragen lassen, müssen weitere Untersuchungen erweisen.
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