So meistern Sie und Ihre Familie die Zeitumstellung
In 14 Tagen ist es wieder soweit
Die Uhren werden eine Stunde nach vorne gestellt. Doch viele Menschen tun sich schwer mit der Zeitumstellung und insbesondere für Familien mit (kleinen) Kindern kann sie zur großen Belastung werden.
Jedes Jahr das gleiche Spiel
Die Uhren werden umgestellt und das gleich zweimal. Jetzt, im Frühjahr, stellen wir die Uhr eine Stunde nach vorne. Das heißt, wir verlieren eine Stunde. Im Herbst wird die Uhr wieder eine Stunde zurück gestellt und wir gewinnen 60 Minuten.
Doch der Mensch ist ein Gewohnheitstier, und das gilt ganz besonders für seinen Schlaf-Wach-Rhythmus. Wir haben fünf Tricks, damit Sie und Ihre Lieben durch das Hin und Her mit der Zeitumstellung nicht aus der Bahn geworfen werden – die ersten drei Tricks gibt es hier, die anderen beiden finden Sie in der März-Ausgabe von MEIN TAG®!
1. Machen Sie das Beste draus!
Auch wenn es letzten Sommer in der EU Bestrebungen gab, die Zeitumstellung abzuschaffen: Der ganze Prozess ist noch recht unausgegoren und ob beziehungsweise wann es möglicherweise dazu kommen wird, ist noch ungewiss. Fest steht, dass uns die Zeitumstellung noch ein ganzes Weilchen begleiten wird. Deshalb sollten Sie das Beste daraus machen. Verwenden Sie keine unnötige Energie darauf, über geklaute oder geschenkte Stunden zu schimpfen. Das macht nur müde und mürrisch.
2. Sprechen Sie darüber
Wer weiß, was auf einen zukommt, kann besser damit umgehen. Das gilt auch für Kinder. Erklären Sie Ihrem Nachwuchs, warum er beispielsweise morgens noch so müde ist, wenn Sie ihn für Schule oder Kindergarten wecken.
3. Ändern Sie nicht viel
Behalten Sie trotz Zeitumstellung Ihren normalen Tagesablauf bei. Je ungezwungener Sie mit dem Thema Zeitumstellung umgehen, desto schneller werden sich Sie und auch Ihr Kind daran gewöhnen. Ein bisschen tricksen ist aber erlaubt: Wenn Sie die Tage vor der Umstellung auf die Sommerzeit möglichst viel an der frischen Luft unternehmen, werden Ihre Kleinen von ganz alleine abends ein bisschen früher müde sein. Bereiten Sie deshalb auch das Abendessen schon etwas zeitiger als gewohnt zu.
Noch mehr Tipps wie Sie und Ihre Familie die Zeitumstellung gut überstehen können, lesen Sie in der März-Ausgabe von MEIN TAG®, dem Magazin exklusiv aus Ihrer Guten Tag Apotheke. Bei Bedarf lotst Sie der Apotheken-Finder zur richtigen Adresse ganz in Ihrer Nähe. Dort finden Sie auch kompetente Ansprechpartner zu allen Fragen rund um Ihr Wohlergehen.